InspecDrone im Zementwerk
Drohneninspektionen im Zementwerk
Inspektionen mit Innenraumdrohnen im Zementwerk
Inspektionen mit Innenraumdrohnen bieten im Zementwerk entscheidende Vorteile. Wir sind im Stande, selbst schwer zugängliche Anlagenteile zu inspizieren und dabei trotzdem das höchste Maß an Arbeitssicherheit zu gewährleisten. Die Drohne wird von erfahrenen Piloten ins Innere der Anlage gesteuert und kann dort, trotz in der Zementbranche allgegenwärtigen extremen Staubbelastung, hervorragende Ergebnisse liefern, ohne dass die Anlage selbst betreten werden muss. Ein in der Drohne verbauter Laserscanner dient während der Inspektion der Stabilisierung und der Orientierung. So minimieren unsere Inspektionen die Kosten des Instandhaltungsprozesses, da ein teures Einrüsten der Anlage entfällt.
Die 3‑D-Laserscannmodelle, die wir erstellen, können so unter anderem zur Vermessung von Halden, sowie dem dort lagernden Totbestand oder der Darstellung der Geometrie von Anbackungen dienen.
Was können wir inspizieren?
Prinzipiell reicht uns der Zugang zur Anlage über ein etwa manngroßes Loch. Dadurch haben wir bereits folgende Anlagenteile erfolgreich inspizieren können:
- Brecher
- Tertiärluftohr
- Vorwärmerturm (Kalzinator, Zyklone, Riser, Tauchrohr, Einlaufkammer, Steigschacht, Drehrohr, Feuerfestauskleidung)
- Rauchgasleitungen (Bypass, Verdampfungskühler, E‑Filter, Reingaskanal, Downcomer, Tertiärluftleitung, Kühlerabluftbogen, Kühlerabluftleitung)
- Mühlen (Entstaubung, Rohmehlmühle, Sichter)
- Silos (Zementsilos, Rohmehlsilos, Kalksteinsilo, Silodecke, Füllstand, Silowände, Totbestand)
- Schornsteine / Kamine
Welche Ergebnisse können Sie erwarten?
Wir sind im Stande mit unseren Drohnen oder dem RoView (Inspektionsrover) an schwer zugänglichen Teilen der Anlage Aufnahmen zu machen. Wir können sowohl Bild- als auch Videoaufnahmen erstellen, grobe 3D-Punkt Wolken zur unmittelbaren Verortung erstellen oder hochwertige 3D-Modelle für die weitere Bearbeitung generieren. Sie wählen, ob Sie zusätzlich zu den Bildaufnahmen einen ausgearbeiteten Bericht wünschen.
KUNDENSTIMMEN
Wir sind von den Drohnenaufnahmen des Zyklons so überzeugt, dass das Einrüsten nicht mehr nötig war und damit 50.000 Euro gespart werden konnten.