DIE ZUKUNFT DER INSPEKTIONSTECHNIK

PROJEKTE UND REFERENZEN

Wer­fen Sie einen Blick auf span­nen­de Inspek­ti­ons­pro­jek­te

Gemein­sam hoch hin­aus: Schorn­stein­in­spek­ti­on,
Begut­ach­tung und Opti­mie­rung von Indus­trie­an­la­gen

Mit einem öffent­lich bestell­ten Sach­ver­stän­di­gen für Indus­trie­schorn­stei­ne ist man bei Breddermann+Partner (B+P) in Sachen Schorn­stein­gut­ach­ten an der rich­ti­gen Adres­se. Das drei­köp­fi ge Team aus Bochum hat für ein Pro­jekt im Früh­jahr die­ses Jah­res Inspec­Drone für die Zustands­kon­trol­le eines 200 m Schorn­steins hin­zu­ge­zo­gen. Gut­ach­ter­li­che Kom­pe­tenz in Ver­bin­dung mit moderns­ter Droh­nen­tech­nik macht die Schorn­stein­in­spek­ti­on schnel­ler, ein­fa­cher und vor allem siche­rer. Es ent­fällt die Vor­be­rei­tungs­zeit, den Kran/Korb in Posi­ti­on zu brin­gen oder Sicher­heits­vor­keh­run­gen für das Per­so­nal zu tref­fen. Pilot und Gut­ach­ter blei­ben außer­halb der Gefah­ren­zo­nen und ver­fol­gen die Droh­ne über einen Moni­tor an der Droh­nen­fern­be­die­nung.

Das „Anfas­sen“ fehlt noch

„Uns haben die hoch­wer­ti­gen Auf­nah­men der Droh­ne über­zeugt. Sie sind die per­fek­te Ergän­zung zu unse­ren schrift­li­chen Gut­ach­ten. Unse­re Kun­den lesen nicht nur, son­dern sehen jetzt auch genau, wie der Schorn­stein im Inne­ren aus­sieht.“, so Mar­tin Bred­der­mann im Nach­gang des Ein­sat­zes. „Was noch fehlt, ist das ‚Anfas­sen‘ von Auf­fäl­lig­kei­ten oder Schä­den.“ Doch hier nähert sich Inspec­Drone der Wirk­lich­keit mit dem Erstel­len von rea­li­täts­na­hen 3D-Model­len, die auf Wunsch der Kun­den im Nach­gang gelie­fert wer­den.

Je mehr Infor­ma­tio­nen über die unter­such­ten Bau­wer­ke vor­lie­gen, umso effi­zi­en­ter kön­nen mit­hil­fe von Modell­be­rech­nun­gen deren Trag­re­ser­ven oder ‑defi­zi­te bestimmt wer­den – eine Auf­ga­be, der sich die im Janu­ar 2016 gegrün­de­te Inge­nieur­ge­sell­schaft auch bei kom­ple­xen Trag­struk­tu­ren wie Kühl­tür­men, Faul­be­häl­tern und Indus­trie­öfen stellt.

Im Feu­er­fest­be­reich mit sei­nen oft­mals sehr ver­schach­tel­ten und schwer zugäng­li­chen Anla­gen hal­ten B+P den Droh­nen­ein­satz für beson­ders nütz­lich: Video­auf­zeich­nun­gen und 3D-Punkt­wol­ke ermög­li­chen die Visua­li­sie­rung von klei­ne­ren Män­geln, aber auch pro­ble­ma­ti­schen Schä­den wie Anker­ver­sa­gen und Gehäu­se­de­for­ma­tio­nen. In Kom­bi­na­ti­on mit geeig­ne­ten Rechen­me­tho­den ist es mög­lich geziel­te Maß­nah­men zur Opti­mie­rung der feu­er­fes­ten Zustel­lung, ihrer Rück­ver­an­ke­rung und der Gehäu­se­stei­fig­keit zu ergrei­fen. „Wir sind schon heu­te gespannt, wel­che tech­ni­schen Ent­wick­lun­gen die Drohnen­inspektionen in den nächs­ten Jah­ren mit sich brin­gen.“, so Bred­der­mann mit erwar­tungs­freu­di­gem Blick in die Zukunft.

Das Team Breddermann+Partner:
(v.l.n.r.): Dipl.-Ing. Eli­sa­beth L. Bryl­la, Dipl.-Ing. Hol­ger Les­zinski, Dipl.-Ing. Mar­tin Bred­der­mann

KUNDENSTIMMEN

“Wir sind von den Droh­nen­auf­nah­men des Zyklons so über­zeugt, dass das Ein­rüs­ten nicht mehr nötig war und damit 50.000 € gespart wer­den konn­ten.”

Kun­de aus dem Ruhr­ge­biet